Entwicklung zwingend notwendig


Wir sind sehr stolz auf die Kunden, mit denen wir zusammenarbeiten. Es sind allesamt führende Hersteller, die für moderne Ingenieurskunst, Innovation und Design stehen. Da diese Unternehmen außerdem hohe Anforderungen an ihre Kooperationspartner stellen, ist es für uns auch selbstverständlich, in Sachen Forschung und Entwicklung eine Führungsposition einzunehmen.
ÜBER UNSER INNOVATIONSFORUM

Labor für Werkstoffanalysen

Die Elemente in den von uns eingesetzten Werkstoffen liegen stets innerhalb der Grenzen der Materialspezifikationen, wobei es allerdings Abweichungen gibt, die sich auf die Werkzeuge der Maschinen auswirken können. Daher haben wir in ein Labor für Werkstoffanalysen investiert und führen dort mikroskopische Untersuchungen der Materialien durch, um solche Abweichungen zu finden. Somit können wir stets den Werkstoff wählen, der für Produktion, Maschine und Endergebnis am besten geeignet ist.

Branchenverbände und Forschung


Wir engagieren uns aktiv in Branchenverbänden wie auch in Forschungsprojekten, um einerseits mit unserem Know-how einen Beitrag zu leisten, uns andererseits aber auch über die neuesten Erkenntnisse zu informieren. Ein wichtiges Engagement ist unsere Mitgliedschaft im „Skärteknikcentrum“, dem schwedischen Branchenverband für die spanende Bearbeitung, wo Unternehmen, Zulieferer, F&E-Institute sowie Hochschulen in Fragen der Technik-, Kompetenz- und Produktivitätsentwicklung zusammenarbeiten. Auch im Zentrum für Reinheit des schwedischen Forschungsinstituts RISE sind wir aktiv; dort wird der gemeinsame F&E-Bedarf im Bereich Reinheit gebündelt.

Des Weiteren führen wir seit Herbst 2016 zusammen mit der Forschungsgruppe Swerea IVF, der Technischen Hochschule Chalmers, der Kgl. Technischen Hochschule (KTH) und der Sahlgrenska Academy ein dreijähriges Pilotprojekt durch, bei dem untersucht wird, wie man Mineralöle im Maschinenbau durch pflanzliche Öle ersetzen könnte. Das Pilotprojekt ist Teil des Projekts „Testbett für zukünftige Prozessflüssigkeiten in der nachhaltigen Fertigung“ unter der Leitung von Swerea IVF.
Mehr über das Projekt mit Swerea IVF, Chalmers, KTH und Sahlgrenska Academy

Mehr Kompetenz dank Eye-Tracking


Wir wurden außerdem gebeten, an einem Pilotprojekt mit einer Eye-Tracking-Brille teilzunehmen. Die Brille erfasst den Fokus des Trägers und vereinfacht dadurch effektiv den Wissenstransfer an neue Mitarbeiter eines Hightech-Unternehmens. Die dreijährige Testphase startete im August 2018; weitere Projektpartner sind Uddeholm und Bufab Lann. Finanziert wird das Projekt von Vinnova und Jernverket sowie von Privatfirmen, wobei sich Gnosjö Automatsvarvning mit einer Teilfinanzierung beteiligt.
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